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Wahlteil 2017 – Analysis A 2 - Aufgabe A 2.2 Damit wir diese Formel anwenden können, müssen wir sowohl f als auch h um zwei Einheiten nach unten verschieben. Dadurch wird h zur x-Achse und f wird zu g(x)=x3-9x2+24x-16. ![]() Die Nullstellen von g sind dann die Grenzen a und b aus der Volumenformel. Geben Sie g(x) im GTR ein, lassen Sie sich den Graphen zeichnen und mit 2ND CALC zero erhalten Sie die beiden Nullstellen bei a=1 und b=4. Damit haben wir ![]() Der GTR liefert hierfür den Wert 65,43. Ergebnis: Das Volumen des Rotationskörpers beträgt etwa 65,43 LE3. Pflichtteil 2015 - Aufgabe 9 Mit ![]() Skizzieren Sie diesen Sachverhalt und beschreiben Sie den Körper. Lösung ![]() Der Ausdruck y=f(x)=4-1/2x stellt eine fallende Gerade dar. Diese rotiert im Bereich zwischen x=0 und x=4 um die x-Achse und erzeugt dadurch einen Kegelstumpf, siehe Abbildung. Wahlteil 2011 – Analysis I 1 - Aufgabe I 1 Für jedes a≠0 ist eine Funktion fa mit ![]() c) Die Schaubilder K1 und K2 schließen mit der y-Achse und der Geraden x=2 eine Fläche ein. Bei Rotation dieser Fläche um die x-Achse entsteht ein Drehkörper, der als Düse benutzt wird (Längeneinheit 1cm). Berechnen Sie die Masse einer solchen Düse, die aus Titan mit einer Dichte von 4,5g/cm3 besteht. Lösung c) Volumen und Gewicht der Düse ![]() Zunächst müssen die Volumina des äußeren und des inneren Rotationskörpers getrennt berechnet werden. Die Differenz liefert anschließend das Volumen der Düse. ![]() ![]() Geben Sie nun die Funktionsterme von f1(x) und f2(x) bei Y1 und Y2 im GTR eingeben. Das Rotationsvolumen von f1 ergibt sich dann mit der Volumenformel durch: ![]() Berechnung mit dem GTR liefert Vx,K1≈3,83. Analog: Vx,K2≈1,14. Dann ist VD=Vx,K1-Vx,K2=2,69cm3. Das Gewicht bzw. die Masse der Düse ist gegeben durch M=VD·4,5g/cm3=12,13g. Ergebnis: Das Volumen der Düse beträgt VD=2,69cm3, die Masse ist M=12,13g. Wahlteil 2007 – Analysis I 2c) Rotationskörper: ![]() Das Schaubild K rotiert im Intervall [0;4] um die Gerade mit der Gleichung y=4/3. Berechnen Sie das Volumen des entstehenden Rotationskörpers. Lösung: |
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